An den Protesten sollen Angestellte aus dem Sozial- und Erziehungsdienst sowie Reinigungskräfte aus Weißenthurm, Andernach, Mayen und Bendorf sowie Personal des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz und des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein teilnehmen.
Forderungen der Gewerkschaft
Die Warnstreiks sind eine Reaktion auf die bislang ergebnislosen Tarifverhandlungen für die über 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Die Gewerkschaft ver.di fordert eine Entgelterhöhung von 8 Prozent oder mindestens 350 Euro mehr im Monat sowie höhere Zuschläge für belastende Schichten.
Fortsetzung der Tarifgespräche
Die Tarifverhandlungen sollen vom 14. bis 16. März in Potsdam fortgesetzt werden. Ver.di schließt weitere Warnstreiks nicht aus, sollte es zu keiner Einigung kommen.