Die Julius-Wegeler-Schule organisiert gemeinsam mit dem Team von Lebensmaler zwei Fortbildungstage zum Thema "Resilienzförderung". Diese haben zum Ziel, die Widerstandskraft der an Schule Beteiligten zu stärken.

Koblenz |

Die Julius-Wegeler-Schule organisiert gemeinsam mit dem Team von Lebensmaler zwei Fortbildungstage zum Thema "Resilienzförderung". Diese haben zum Ziel, die Widerstandskraft der an Schule Beteiligten zu stärken. Äußere Unsicherheiten wie der Krieg in der Ukraine, die Pandemie sowie persönliche Krisen können die Gesundheit und damit auch die innere Balance von Schüler_innen und Lehrer_innen beeinträchtigen.

Dazu der Schulleiter Carsten Müller: "Die Resilienzförderung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Sie ist ein relevanter Baustein, um Schüler_innen auf zukünftige Anforderungen in Schule und Beruf vorzubereiten".

Um die Kompetenz der Lehrenden professionell weiter zu entwickeln, öffnet sich die Schule und vernetzt sich mit Expert_innen und Partner_innen aus der Region. Die Fortbildungstage für das Kollegium wurden gemeinsam mit der Agentur Lebensmaler (www.lebensmaler.de) konzipiert und organisiert und finden am 27. und 28. September statt. Begleitet wird die Veranstaltung digital von Koblenz_Hybrider. Die Kulturdezernentin PD Dr. Margit Theis-Scholz eröffnet das Event.

Carsten Müller: "Als Schule haben wir eine hohe Identifikation mit dem Standort Koblenz. Es ist daher logisch, dass wir uns für unsere Schüler_innen mit professionell agierenden Partnern in der Region und für die Region vernetzen.“