Die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im aktuell4u-Überblick.

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Am 24. Februar hat Russland die Ukraine auf militärische Weise angegriffen. Nahezu minütlich gibt es neue Meldungen über Angriffe, Sanktionen oder Äußerungen aus der weltweiten Politik. aktuell4u hat die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen des Tages zum Krieg im Osten Europas aufgelistet.

Samstag, 29. Oktober:
  • 2:40 Uhr: EU ermöglicht weiter Staatshilfen für Firmen
  • 2:52 Uhr: EU hat 17 Milliarden Euro an russischem Vermögen eingefroren
  • 6:56 Uhr: Iran ist zu Gesprächen mit der Ukraine über die Drohnen-Vorwürfe bereit
  • 9:08 Uhr: Russische Marine hat nach Angaben eines russischen Gouverneurs einen Drohnenangriff auf die Krim vereitelt
  • 13:18 Uhr: Polen baut sein erstes Atomkraftwerk
  • 13:26 Uhr: Ukrainischer Fußball-Präsident fordert den Ausschluss Russlands und des Irans aus der FIFA
  • 14:37 Uhr: Russische Truppen haben nach ukrainischen Angaben zahlreiche verletzte Soldate aus der Region Cherson abtransportiert
  • 17:26 Uhr: Russland setzt das Abkommen über Getreideexporte aus der Ukraine aus
  • 17:34 Uhr: Russland übergibt 50 Kriegsgefangene bei einem Austausch an die Ukraine
  • 20:00 Uhr: Deutschland hilft der Ukraine bei der Energieversorgung mit 16 Generatoren
  • 22:23 Uhr: Selenskyj fordert den Ausschluss Russlands aus den G20
Sonntag, 30. Oktober:
  • 9:32 Uhr: Litauen hat zwei weitere Panzerhaubitzen 2000 nach ihrer Instandsetzung wieder in die Ukraine zurückgeschickt
  • 11:10 Uhr: Slowenien liefert 28 Kampfpanzer des sowjetischen Typs M-55S an die Ukraine
  • 12:49 Uhr: Russische Armee hat nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums Angriffe der ukrainischen Streitkräfte in den Regionen Charkiw, Cherson und Luhansk abgewehrt
  • 13:21 Uhr: Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer gestoppt
  • 15:04 Uhr: Ukraine lehnt ein Verhandlungsangebot aus Russland ab
  • 17:06 Uhr: Nach dem russischen Ausstieg aus dem Getreideexportabkommen ist nach ukrainischen Angaben die Weiterfahrt von 218 Frachtschiffen blockiert