Am Muttertag fand das traditionelle, alljährliche stattfindende Anrudern des Ruderclubs aus Koblenz statt.

Koblenz |

Es ist schon Tradition, dass die Rhenanen sich alljährlich am Muttertag zum Anrudern treffen, um offiziell die Rudersaison zu eröffnen. Auch in diesem Jahr fand das Treffen wieder statt. Präsident Lutz Itschert betonte in seiner Begrüßungsrede, dass es ein besonderer Tag sei.

Mit dieser Veranstaltung wollen wir auch ein Zeichen setzen, dass wir unser Clubleben in seiner gewohnten Form wieder aufnehmen können, auf das wir zwei Jahre wegen der Corona-Pandemie verzichten mussten. - Lutz Itschert (Präsident Koblenzer Ruderclub Rhenania)

Außerdem lagen drei neue Boote, jeweils mit Blumen und Clubflagge dekoriert, zur Taufe bereit. Bevor die neuen Boote getauft wurden, verlass die Juniorin Paula Kollmann im Namen aller Sportler der Rennmannschaft die Trainingsverpflichtung. Mit seiner Unterschrift dokumentierte danach jeder Aktive seine Bereitschaft, diese auch zu erfüllen. Anschließend taufte der ehemalige erfolgreiche Leistungssportler Maximilian Bierwirth einen leichten Doppelzweier, der im Training und in der Ausbildung für die Jugend eingesetzt werden soll, auf den Namen „Kaventsmann II“ und wünschte dem Boot stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Manuela Damm ist Schatzmeisterin der Stiftung Koblenzer Ruderclub Rhenania. Die Stiftung unterstützt den Koblenzer Ruderclub Rhenania seit ihrer Gründung in erheblichem Umfang bei der Anschaffung von Booten. Daher übernahm sie den Taufakt eines neuen Jugendeiners. Er erhielt den Namen „Idefix“. Johanna Franken ist Jugendwartin im Vorstand und die Trainerin für die Jugendgruppe im Freizeitbereich. Sie hielt die Taufrede auf einen weiteren neuen Jugendeiner, der nun den Namen „Joy“ trägt. Danach gingen die neuen Boote mit vielen anderen Booten aufs Wasser, um nach dem Startkommando von Präsident Lutz Itschert in die neue Rudersaison zu starten.