Ein moderates Bewegungsprogramm, mit Regelmäßigkeit und Spaß, kann das Fasten wirksam unterstützen.

Zu üppiges Essen und zu wenig Bewegung in den letzten Wochen? Mit dem neuen Jahr und der Aussicht auf den Frühling fassen viele den Vorsatz, wieder etwas mehr für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit zu tun. Mit einer basischen Fastenkur kann man den Körper in Schwung bringen, neue Energie verspüren und ein paar Pfunde verlieren. Gegenüber vielen Diäten und Fastenkuren hat das basische Fasten einige Vorteile.

Denn damit die biochemischen Vorgänge in unserem Körper auch beim Fasten geregelt ablaufen können und Energie mobilisiert wird, muss der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht sein. Basische Mineralstoffe aus der Apotheke können dabei unterstützen. Wer einfach die Nahrungszufuhr drastisch reduziert oder ganz auf Essen verzichtet, hat auch weniger Energie zur Verfügung. Frösteln, Konzentrationsprobleme und eine reduzierte Leistungsfähigkeit können die Folge sein. Der Stoffwechsel schaltet auf Sparflamme. Beim Basenfasten hingegen wird der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, sodass der Stoffwechsel weiter optimal läuft. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich das Basenfasten gut in den (Arbeits-)Alltag integrieren lässt.

Ein moderates Bewegungsprogramm kann das Fasten wirksam unterstützen. Dabei kommt es weniger auf Intensität und Dauer an als vielmehr auf Regelmäßigkeit und Spaß. Täglich 30 Minuten Spazierengehen, Radfahren oder einige Gymnastikübungen sind immer machbar. Yoga, Entspannungs- und Atemübungen sind ebenfalls förderlich und helfen dabei, sich auch geistig auf die eigenen Ziele zu fokussieren. (djd)