Schön, wenn der geliebte Vierbeiner mit auf die Reise geht. Aber so mancher Hund verträgt das Autofahren nicht, leidet unter Übelkeit.

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Wir alle freuen uns auf abwechslungsreichen Tapetenwechsel an der See oder in den Bergen. Schön, wenn der geliebte Vierbeiner mit auf die Reise geht. Aber so mancher Hund verträgt das Autofahren nicht, leidet unter Übelkeit.

Von Tierarztpraxen wird der Einsatz des Adaptil Calm-Halsbands und -Sprays empfohlen. Die beruhigenden Pheromone vermindern ganz natürlich Stress und Nervosität des Tieres. Das Spray einfach 15 Minuten vor Abfahrt ins Fahrzeug oder auf die Hundedecke geben. Niemals den Hund selbst besprühen.

Zu mehr körperlichem Wohlgefühl trägt oft auch bei, sechs bis acht Stunden vor dem Start nicht mehr zu füttern. Wasser sollte aber – auch auf der Fahrt – immer verfügbar sein.

Manchmal vermittelt eine Transportbox dem Tier ein Gefühl der Geborgenheit. Mit dabei sein sollte auch ein Autogeschirr – es bringt Ruhe in die Bewegungen des Hundes. Während der Fahrt plant man am besten kurze Pausen ein, damit der Hund sein Geschäft erledigen kann.

Das Training und der Weg zu mehr innerer Sicherheit für den Hund lohnen sich. Wenn der Vierbeiner ganz relaxt im Auto Platz nimmt, hat die ganze Familie mehr Freude an gemeinsamen Ausflügen oder der Fahrt in den Urlaub.