Beim AKK-Frühschoppen im Königsbacher Biergarten wurden die Preise der RoMo Jury 2024 vergeben. 15 Juroren, bestehend aus Vereinsmitgliedern, Journalisten, dem Vorstand der AKK und dem Tollitätenpaar kürten direkt nach dem Rosenmontagszug die schönsten Fußgruppen, Motivwagen, Komiteewagen und die ausgefallenste Technik. Zudem unterstützte die karnevalistische Gemeinschaft verschiedene wohltätige Projekte, einschließlich einer Spende von 5647,11 Euro an die PalliaKids für ambulante Palliativversorgung.
Bei den Fußgruppen gewannen die „Quallen“ der AHC Dilldöppcher. Der schönste Motivwagen war die „Nautilus“ der Ka-Jun-Se. Mit neuem Design trumpfte der Komiteewagen des Narren Club Waschem auf und landete auf Platz 1. Die beste Technik war dafür im "Müll-Wal" des AHC verbaut. Die Jury vergab außerdem zwei Sonderpreise für herausragende Kinder- und Jugendarbeit sowie ordentliches Auftreten bei Veranstaltungen und in Umzügen. Diese werden vom NC Waschem und dem Lions Club Rhein-Mosel gestiftet und gingen in diesem Jahr an die K.G. Funken RWG Koblenz-Metternich und die KKG RWG Kowelenzer Schängelcher. Die Preise übergab AKK-Präsident Andreas Münch.
Spendenaktionen beim Karneval
Einen Spendenscheck in Höhe von 2.400 Euro hat Christian Berentzen von Rhenser Mineralbrunnen an Günter Pauli und Dieter Weiler von den Versteckten Engeln übergeben. Das Geld war durch die Verkaufsaktion „Wasserglück“ während der vergangenen Karnevalssession zusammengekommen. Unterstützt wurde die Charity vom Koblenzer Tollitätenpaar Prinz Dirk und Confluentia Jenni. Die Versteckten Engel der Koblenzer Tafel helfen in Not geratenen Kindern.
Großzügige Spende für die PalliaKids
Bianca Schott von den „PalliaKids“ konnte es kaum glauben. 5647,11 Euro haben Prinz Dirk und Confluentia Jenni während ihrer Tollitätensession für den guten Zweck gesammelt. Das Geld kam durch Spenden, sowie Versprecher zusammen. Um einer Geschlechtsneutralen Sprache gerecht zu werden, wurde die Bezeichnung „Prinzenpaar“ zugunsten des Terminus „Tollitätenpaar“ ersetzt. Für Versprecher auf Veranstaltungen hagelte es Strafen in Höhe von 5 Euro. Die PalliaKids sind auf die ambulante Palliativeversorgung von Kindern spezialisiert und möchten von der Spende ein mobiles Ultraschallgerät für Untersuchungen zu Hause anschaffen.