Seit einem Jahr ist Kick for Help auch im westafrikanischen Gambia aktiv. Nach Gründung einer Hilfsorganisation mit dem Namen “Kick for Help Gambia” wurden Mädchen- und Frauenprojekte in der überwiegend muslimisch geprägten Western Coast Region entlang des Sambia Rivers mit Fussball - und Trikotspenden unterstützt.

Boppard/Gambia |

Seit einem Jahr ist Kick for Help auch im westafrikanischen  Gambia aktiv. Nach Gründung einer Hilfsorganisation mit dem Namen “Kick for Help Gambia” wurden Mädchen- und Frauenprojekte in der überwiegend muslimisch geprägten Western Coast Region entlang des Sambia Rivers mit Fussball - und Trikotspenden unterstützt.

Von den am Projekt beteiligten Mädchen und Frauen kam jetzt der Vorschlag, dass “Kick for Help Gambia”auch über den Fussball hinaus hilft, die tägliche Lebenssituation der Mädchen und Frauen zu verbessern.
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft in Gambias Hauptstadt Banjul konnte “Kick for Help Gambia” jetzt eine Mühle zum Mahlen von Mais erwerben, um die harte Arbeit der am Projekt beteiligten Frauen deutlich zu erleichtern. Über Dr. Omar Bah, Country-Direktor von “Kick for Help Gambia” und in Zusammenarbeit mit Deutscher Botschaft in Banjul und der "Deutschen Sparkassenstiftung for international Cooperation (DSIK)" wurde außerdem ein fünftägiges Training in Sintet an der Grenze zu Senegal für 50 Frauen durchgeführt. Ziel des Seminars unter dem Titel "Empowering Women": Erwerb von Fähigkeiten, sich selbständig zu machen.
Kick for Help: "Unser Schwerpunkt im kleinen westafrikanischen Land Gambia  bleibt die Förderung des Mädchen - und Frauenfußballs, aber wenn sich solche Projekte durch gute Vernetzung zur Deutschen Botschaft oder Organisationen ergeben engagieren wir uns gerne."