Die Furcht vor der Nadel sollte nicht vor einer Impfung zurückschrecken.

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Der Winter ist lang - und die Coronapandemie noch lange nicht vorbei. Deshalb geht auch die Impfkampagne weiter. Der sogenannte Booster als Auffrischung und Erstimpfungen für Nachzügler sowie Kinder stehen dabei im Fokus.

Manch einer zögert aber aus Angst vor den Schmerzen bei der Spritze. Diese lassen sich mit einfachen, auch von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Maßnahmen vermeiden, zum Beispiel durch eine lokale Betäubung der Einstichstelle. Hier hat sich eine Wirkstoffkombination aus Lidocain und Prilocain bewährt, die beispielsweise in einem Schmerzpflaster enthalten sind.