Mit fair gehandelter Kamelle, Schokolade und Fruchtgummis setzt die Stadt Mayen ein Zeichen für den Fairen Handel, der vor allem Kleinbauern in Afrika, Lateinamerika und Asien zu besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen verhelfen soll.

Mayen |

Mit fair gehandelter Kamelle, Schokolade und Fruchtgummis setzt die Stadt Mayen ein Zeichen für den Fairen Handel, der vor allem Kleinbauern in Afrika, Lateinamerika und Asien zu besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen verhelfen soll.

Bei der Rathauserstürmung an Schwerdonnerstag, am 16. Februar werden unter anderem die fairen Kamelle unter den Mayener Jecken verteilt.

Die Stadt Mayen ist seit 2011 als Fairtrade-Town ausgezeichnet und möchte auch im Mayener Karneval ein Zeichen setzen und auf die Thematik aufmerksam machen.

Weitere Informationen rund um Mayen als Fairtrade-Stadt und weitere Aktionen sind unter www.mayen.de/fairtrade zu finden.

Jecken, die das Interesse haben, Faires Wurfmaterial zu verteilen, können sich unter www.jeckefairsuchung.net informieren.