Zukunft ist auch in Corona-Zeiten ein Thema

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Die Kreissparkasse Mayen beschäftigt sich auch in Corona-Zeiten mit Themen, die in den nächsten Jahren für die Kundinnen und Kunden wichtig sind und werden. „Auch in Zukunft werden wir eine feste und verlässliche Größe sein, unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich beraten sowie umfassend mit Finanzdienstleistungen versorgen und auch darüber hinaus für die Menschen, Unternehmen und Kommunen in der Region da sein“, formuliert es Karl-Josef Esch, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Mayen und verweist darauf, dass man 62.000 Girokonten betreue.

„Unter dem Motto „Future2030“ sind alle rund 400 Mitarbeiter der KSK aufgerufen, sich aktiv in den Entwicklungsprozess einzubringen. Dabei geht es um die Bedürfnisse der Kundschaft in den nächsten Jahren, um das Auftreten in der Öffentlichkeit und auch um das Miteinander der Belegschaft und Arbeitsformen der Zukunft“, erläutert Vorstandsmitglied Christoph Weitzel.

Jetzt hatten alle Mitarbeiter die Gelegenheit, sich auf dem „Markt der Projekte“ zu informieren und sich für die Mitarbeit an einem Projekt über die nächsten beiden Jahre zu entscheiden. Es war die erste persönliche Zusammenkunft der KSK-Kolleginnen und Kollegen seit Beginn der Corona-Pandemie im letzten Jahr, die unter sorgfältiger Einhaltung aller Schutzmaßnahmen im Forum Polch stattfinden konnte. Entsprechend groß war die Freude, sich endlich wiederzusehen.

Der KSK ist es wichtig, dass bei den wichtigen strategischen Zukunftsaufgaben alle Mitarbeiter mitgeholt und eingebunden werden, und das enorme Potenzial zum Tragen kommen kann. Einfach nur eine anonyme Beratungsfirma zur Rate ziehen, die die Kreissparkasse von Innen gar nicht kennt, und dann in der Ferne auf dem Papier ein Konzept entwickelt, an das sich dann alle halten sollen, das kam für die Vorstände nicht in Frage. „Wir sind stolz auf die Leistung unserer Kolleginnen und Kollegen, ganz besonders in der belastenden Corona-Zeit, wo alle stets verlässlich an der Seite unserer Kunden waren. Gemeinsam und aus eigener Kraft werden wir jetzt die Weichen für die Zukunft stellen – und zwar mit langfristiger Perspektive“, so Esch. Fachkundig begleitet wird das Projekt Future2030 von Dr. Jürgen Fischer vom Institut für Unternehmenskultur, der die KSK bereits seit vielen Jahren in strategischen Prozessen unterstützt.

(Presseinfo der KSK Mayen)