Die erste Runde der Landratswahl am 9. Juni ging an Marko Boos - mit 34.467 Stimmen hatte er die Nase vorn und damit die größte Zustimmung der Wähler erfahren. Nun geht es in die Stichwahl am 23. Juni.

Mayen-Koblenz |

Für den entscheidenden Wahlgang wurde die überparteiliche Wählerinitiative „Wir von hier“ gegründet, die eine klare Wahlempfehlung abgibt: Marko Boos.

Achim Hütten, Oberbürgermeister a.D., der die Wählerinitiative „Wir von hier“ ins Leben gerufen hat, erklärt: „Hinter Marko Boos haben sich die meisten Wähler am 9. Juni versammelt. Einen Sieg von Marko Boos - das ist unser Wunsch auch bei der Stichwahl, denn Marko Boos ist die beste Wahl am 23. Juni.“ Warum? Auf diese Frage antwortet Achim Hütten: „Unsere Wählerinitiative „Wir von hier“ versammelt sich hinter dem Nickenicher Landratskandidaten. Dafür gibt es viele verschiedene gewichtige Gründe. Einer ist: Wir alle kommen aus verschiedenen Ecken des Landkreises, Mayen-Koblenz ist unsere Heimat. Wir wollen den einzigen aus dem Landkreis stammenden Kandidaten mit aller Kraft unterstützen. Denn Marko Boos ist einer von hier. Er ist verbunden mit unserer Heimat. Er arbeitet hier, er lebt hier, er ist von hier. Er ist näher dran an den Bedürfnissen der Mayen-Koblenzer und hat ein Gespür dafür, was die Menschen in unserer Heimat bewegt. Der Landkreis braucht frischen Ideen verbunden mit Stabilität, Solidität und Verlässlichkeit, dafür steht Marko Boos, wie kein anderer. “

Viele verschiedene Persönlichkeiten, Befürworter, Sympathisanten und Freunde aus dem Heimatlandkreis werben nun im Rahmen einer öffentlichen Aktion für Marko Boos als neuen Landrat von Mayen-Koblenz. Dazu zählen Unternehmer und Kunstschaffende sowie viele Kommunalpolitiker aus unterschiedlichen Parteien und freien Wählergruppen:

Achim Hütten Andernach, Heide Prinzessin von Hohenzollern Andernach, Andreas Zentner Münstermaifeld, Werner Blasweiler Mayen, Claus Peitz Andernach, Barber Kalash Nickenich, Susanne Rausch-Preißler Anschau, Uwe Berens Münstermaifeld, Konrad Kossmann Weißenthurm, Fred Schäfer-Schällhammer Andernach, Bernd Bruckner Mülheim-Kärlich, Gernot Mittler Mendig, Dirk Meid Mayen, Elmar Schmitz Kottenheim, Simone Röttgen Saffig, Sebastian Busch Nickenich, Clemens Hoch Andernach, Alexander Wilhelm Spay, Christoph Mohr Bendorf, Erich Krämer Münstermaifeld, Karin Küsel Urbar, Zeynep Begen Bendorf, Maximilian Mumm Münstermaifeld, Molly Zins Andernach,Herbert Keifenheim Kehrig, Michael Büchel-Schwaab Münstermaifeld, Rolf Schäfer Mayen, Peter Stäblein Vallendar, Fred Pretz Urbar, Ina Rüber-Teke Mayen, Andreas Faber Mayen, Hans-Dieter Gassen Brey, Björn Besse Andernach, Frank Breitbach Polch, Konrad Einig Münstermaifeld, Ferdi Akaltin Mayen, Anja Körnert Welling, Birgit Schröder Andernach, Marc Ruland Andernach, Andrea Nahles Weiler, Wolfgang Heitmann Vallendar, Norbert Bahl Urmitz, René Schmitz Andernach, Edgar Girolstein Mendig, Peter Seydel Mayen, Joachim Rünz Mülheim-Kärlich, Stefan Theisen Monreal, Rudolf Flöck Mülheim-Kärlich, Ulrich Giebeler Bendorf, Jens Groh, Andernach, Faisal El Kasmi Andernach, Mehtap Turan Andernach.

Außerdem sehen sie die hervorragenden Voraussetzungen, die Marko Boos für das Amt des Landrats von Mayen-Koblenz mitbringt: Er ist 48 Jahre alt, im elterlichen Winzerbetrieb an der Mosel aufgewachsen, verheiratet und hat vier Kinder zwischen 9 und 15 Jahren. Er wohnt mit seiner Familie in Nickenich, ist Geschäftsführer einer Jugendhilfeeinrichtung in Mayen und verantwortlich für ca. 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie etwa 200 Kinder und Jugendliche. Seit über 20 Jahren lebt Marko Boos in dem herrlichen Landkreis Mayen-Koblenz und hat während der vergangenen Monaten mehrere Tausend Menschen im Landkreis getroffen und sie von seinem Engagement, seinem Politikstil auf Augenhöhe, seinen Kompetenzen und seiner Führungserfahrung wie seinen Ideen für die Heimat zu überzeugen.

„Nun geht’s in den Endspurt. Mein Team und ich sich hochmotiviert und wollen nochmal alles geben. Wir möchten möglichst viele Menschen in unserem Landkreis im Rahmen meiner Haus-zu-Haus-Besuche sowie bei vielen anderen öffentlichen Treffen davon überzeugen, dass es sich wirklich für jeden Einzelnen lohnt, mir am 23. Juni noch einmal ihr Vertrauen zu schenken, damit wir Mayen-Koblenz gemeinsam eine gute Zukunftsperspektive schenken.“