Thorsten Machwirth, der langjährige Kreis-Gefahrstoffzugführer des Landkreises Mayen-Koblenz, wird nach 25 Jahren Dienst von Marcus Steenblock abgelöst, während Sönke Beck zum stellvertretenden Gefahrstoffzugführer ernannt wird.

Mayen-Koblenz |

Der Gefahrstoffzug des Landkreises Mayen-Koblenz ist eine wichtige Säule des Katastrophenschutzes in MYK und ist speziell für die Einsätze mit gefährlichen Stoffen aufgestellt und ausgerüstet worden.

Jüngst fand im Rahmen einer Feierstunde am Flugplatz Mendig die Verabschiedung des langjährigen Kreis-Gefahrstoffzugführers Thorsten Machwirth sowie die offizielle Amtseinführung seines Nachfolgers Marcus Steenblock statt. Ebenso wurde Sönke Beck zum kommissarischen stellvertretenden Gefahrstoffzugführer ernannt.

Landrat dankt für jahrelange Leistung

Landrat Dr. Alexander Saftig begrüßte die Gäste und dankte Thorsten Machwirth für seine geleistete Arbeit. „Seit 25 Jahren sind Sie Mitglied der Katastrophenschutzeinheit ‚Gefahrstoffzug‘. Ich danke Ihnen für die hervorragende Arbeit der zurückliegenden Jahre. Sie haben mit ihren Aufgaben und Tätigkeiten entscheidend zum Wohl des Gemeinwesens und der Sicherheit unserer Region beigetragen“, betonte der Landrat. Als besondere Anerkennung für seine 25-jährige Tätigkeit im Bereich des Katastrophenschutzes verlieh Dr. Alexander Saftig Thorsten Machwirth das silberne Feuerwehr-Ehrenzeichen.

Unermüdlich und erfahren: Thorsten Machwirth

Der langjährige Einsatz von Thorsten Machwirth hat den Gefahrstoffzug des Landkreises Mayen-Koblenz maßgeblich vorangetrieben. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Fachkenntnisse haben das Team nachhaltig geprägt, weiterentwickelt und die künftige Führungsriege des Gefahrstoffzuges hervorragend auf die kommenden Aufgaben vorbereitet. Somit wird der Gefahrstoffzug des Landkreises Mayen-Koblenz auch unter der neuen Leitung von Marcus Steenblock die Herausforderungen im Katastrophenschutz erfolgreich meistern und sich für die Sicherheit der Bewohner von MYK einsetzen. Die engagierte Arbeit des Teams zeigt einmal mehr, wie wichtig der ehrenamtliche Einsatz im Katastrophenschutz für unsere Gemeinschaft ist.