Petra Port gibt Unterricht in Deutsch für die ukrainischen Flüchtlinge in Hatzenport.

Hatzenport |

Die Sonne scheint am Montagmorgen in der Osterwoche. Auch für die ukrainischen Flüchtlinge, die zwar in Alken untergebracht sind, aber von der tollen Hatzenporter Ehrenamtsinitiative betreut werden.

In der Woche, in der am Ostersamstag die Reise zum Bundesligaspiel zwischen Mainz  05 und dem VfB Stuttgart ansteht, gab es erst einmal Unterricht in Deutsch. Mit Petra Port, organisatorisch unterstützt von Irmgard Schröder. Flip -Chart, Schulhefte, auch Kekse von Loacker über Andreas Wilkening, alles war da, um einen spaßvollen Unterricht zu bieten. 6 Frauen, ein Mann und fünf Kinder waren da.

Mit „Dobryy ranok“ (Guten Morgen) ging es los. Und „Mene zvaty Mykyta“  heißt  „Mein Name ist Nikita“. Und dann noch das: „Wir lernen Deutsch“ heißt „My vchymo nimets´ku“ .

Petra Port macht das großartig, liebevoll, einfach so, dass alle gerne zum Unterricht kommen. In diesem Sinne: „Do pobchennya“. Was so viel heißt wie „Auf Wiedersehen“.