Mineralwasser ist ein lebenswichtiges und nachhaltiges Naturprodukt. Es unterstützt unser Wohlbefinden, trägt zur sportlichen Leistung bei und leistet einen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität.

Mit Flüssigkeitsaufnahme und ausreichender Hydratation steht und fällt die Leistungsfähigkeit des Körpers. Dabei spielt Wasser - speziell Mineralwasser - eine entscheidende Rolle. Denn dieses stillt nicht nur das Trinkbedürfnis ohne Kalorienzufuhr, sondern ist viel mehr als ein bloßer Durstlöscher.

Schützenswertes Naturprodukt

Mineralwasser ist ein Naturprodukt, das nachhaltig gefördert wird und besonderen Schutz verdient. In Deutschland wird streng reguliert, wie viel Wasser die etwa 150 Brunnenbetriebe aus den Quellen entnehmen dürfen - und zwar nicht mehr als neu entsteht. Das Mineralwasser, dessen Ursprung in natürlichen Niederschlägen liegt, die in die Erde versickern und durch Erdschichten fließen, ist mit einem Pro-Kopf-Konsum von fast 130 Litern pro Jahr der beliebteste Durstlöscher der Deutschen.

Sport und Nachhaltigkeit Hand in Hand

Die Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin im Weitsprung, Malaika Mihambo, setzt ebenfalls auf die kraftspendende und mineralstoffreiche Eigenschaft von Mineralwasser. Als Umweltwissenschaftlerin liegt ihr zudem Nachhaltigkeit und Umweltschutz am Herzen. Sie sieht in Mineralwasser eine kostbare Ressource, mit der man sorgsam umgehen sollte.

Mineralwasserindustrie auf dem Weg zur Klimaneutralität

Zum nachhaltigen Wirtschaften zählt jedoch mehr als nur der Schutz der Quellen. Die deutschen Mineralbrunnen haben sich das Ziel gesetzt, bis 2030 über die gesamte Prozess- und Lieferkette hinweg klimaneutral zu wirtschaften. Dabei ist die Vermeidung und kontinuierliche Reduktion der CO2-Emissionen ein wesentlicher Faktor.