Die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im aktuell4u-Überblick.

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Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine auf militärische Weise angegriffen. Nahezu minütlich gibt es neue Meldungen über Angriffe, Sanktionen oder Äußerungen aus der weltweiten Politik. aktuell4u hat die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen des Tages zum Krieg im Osten Europas aufgelistet.

  • 5:20 Uhr: G7-Staaten kündigen in ihrer Abschlusserklärung weitere Sanktionen gegen Russland und Unterstützung für die Ukraine an
  • 7:22 Uhr: Putin besucht nach offiziellen Angaben militärische Hauptquartiere in besetzten Teilen der ukrainischen Regionen Cherson und Luhansk
  • 9:54 Uhr: Ukrainisches Militär berichtet von schweren Kämpfen um Bachmut
  • 11:11 Uhr: Ukraine hat seit Beginn der russischen Invasion laut Selenskyj 2235 Kriegsgefangene aus russischer Gefangenschaft zurückgebracht
  • 11:29 Uhr: Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert von Russland und der Ukraine Zugang zu den Frontgebieten für Kriegsreporter
  • 14:26 Uhr: Russland sagt den traditionellen Kriegsgedenkmarsch am "Tag des Sieges" am 9. Mai zur Erinnerung an sowjetische Soldaten im Zweiten Weltkrieg ab
  • 14:55 Uhr: Russisches Außenministerium bestellt die Botschafterinnen der USA, Großbritanniens und Kanadas ein
  • 15:02 Uhr: Selenskyj besucht die heftig umkämpfte Stadt Awdijiwka an der Front im Osten der Ukraine
  • 15:03 Uhr: Chinas Verteidigungsminister Li Shangfu kündigt bei einem Besuch in Russland die Stärkung der Zusammenarbeit mit dem russischen Militär an
  • 16:46 Uhr: Vier Tage vor den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines hat ein dänisches Patrouillenboot 112 Fotos von russischen Schiffen in der Nähe der Leitungen gemacht
  • 16:50 Uhr: Europarat prangert Menschenrechtsverletzungen an der krimtatarischen Minderheit auf der russisch besetzten Krim an
  • 16:53 Uhr: Russisches Parlament stimmt für lebenslange Haftstrafen bei Hochverrat
  • 17:38 Uhr: Gespräch zwischen russischem Außenminister Lawrow und UN-Generalsekretär Guterres zum Streit über das Getreideabkommen geplant