Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine auf militärische Weise angegriffen. Nahezu minütlich gibt es neue Meldungen über Angriffe, Sanktionen oder Äußerungen aus der weltweiten Politik. aktuell4u hat die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen des Tages zum Krieg im Osten Europas aufgelistet.
- 0:09 Uhr: Selenskyj dankt seinen Soldaten für ihren Einsatz und Kampfeswillen
- 0:17 Uhr: Weltweite Militärausgaben sind 2022 auf einen neuen Rekordwert gestiegen
- 3:44 Uhr: Außenminister der EU-Staaten beraten heute in Luxemburg über die weitere Unterstützung für die Ukraine
- 4:52 Uhr: Russische Schwarzmeerflotte hat russischen Angaben zufolge einen Drohnenangriff auf die Krim-Hafenstadt Sewastopol abgewehrt
- 5:27 Uhr: Selenskyj verspricht die weitere Verteidigung der Stadt Bachmut
- 10:41 Uhr: Chinesische Regierung beteuert die Anerkennung der Souveränität ehemaliger Sowjetrepubliken nachdem der chinesische Botschafter in Frankreich diese in Frage stellte
- 11:56 Uhr: Russische Außenminister Lawrow wird heute zur Leitung einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York erwartet
- 12:29 Uhr: Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes hält eine Rückeroberung des gesamten von Russland besetzten Staatsgebiets in der Ukraine noch in diesem Jahr für möglich
- 14:07 Uhr: Kreml will nach eigenen Angaben trotz des Kriegs in der Ukraine an den Präsidentenwahlen Anfang 2024 festhalten
- 14:10 Uhr: Deutsche Nationalmannschaft bestreitet ihr 1000. Länderspiel am 12. Juni gegen die Ukraine
- 14:20 Uhr: Papst Franziskus empfängt den ukrainischen Ministerpräsidenten Schmyhal am kommenden Donnerstag im Vatikan
- 14:31 Uhr: Importstopp für ukrainische Agrarprodukte ist in Bulgarien in Kraft getreten
- 14:54 Uhr: EU will die Republik Moldau mit Hilge einer Beratungsmission im Kampf gegen eine Destabilisierung durch Russland unterstützen
- 15:18 Uhr: Ukraine arbeitet mit Russland an einem Austausch aller Kriegsgefangenen
- 16:47 Uhr: Estnische Regierungschefin Kallas sichert der Ukraine bei einem Besuch in Kiew weitere Unterstützung zu
- 17:29 Uhr: EU und die Ukraine werden Gerichtsentscheidungen in zivil- und handelsrechtlichen Fragen künftig gegenseitig anerkennen
