Am 24. Februar hat Russland die Ukraine auf militärische Weise angegriffen. Nahezu minütlich gibt es neue Meldungen über Angriffe, Sanktionen oder Äußerungen aus der weltweiten Politik. aktuell4u hat die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen des Tages zum Krieg im Osten Europas aufgelistet.
- 0:14 Uhr: Raketenangriff auf Öldepot im Westen der Ukraine gemeldet
- 6:21 Uhr: UN prüfen Möglichkeiten für eine Waffenruhe
- 8:25 Uhr: Ukraine hält laut dem britischen Geheimdienst weiterhin Mariupol
- 8:40 Uhr: Ukraine meldet Zerstörung von mehr als 60 religiösen Gebäuden
- 9:32 Uhr: Verhandlungen zur Waffenruhe zwischen ukrainischen und russischen Vertretern in Istanbul gestartet
- 10:09 Uhr: Russische Armee bei der südukrainischen Großstadt Krywyj Rih laut ukrainischen Angaben zurückgedrängt
- 10:25 Uhr: Ukraine meldte Freigabe von drei Fluchtkorridore
- 10:30 Uhr: Bundesweit 278.000 Geflüchtete aus der Ukraine gezählt
- 10:40 Uhr: USA verlegen sechs Kampfjets nach Deutschland
- 10:43 Uhr: Russische Armee attackiert Regierungsgebäude in Mykolajiw nach Angaben des ansässigen Gouverneurs
- 10:45 Uhr: Polen zählt rund 2,35 Millionen Geflüchtete
- 11:15 Uhr: WHO meldet 72 Tote bei Angriffen auf Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine seit Beginn der Invasion
- 12:29 Uhr: Ukraine meldet mindestens sieben Tote bei Angriff auf ein Verwaltungsgebäude in Mykolajiw
- 13:44 Uhr: Gespräche in Istanbul beendet
- 14:00 Uhr: Ukraine schlägt in Verhandlungen mit Russland ein System für Sicherheitsgarantien vor
- 14:19 Uhr: Russische Armee will Militär-Aktivitäten bei Kiew reduzieren
- 14:41 Uhr: Türkischer Außenminister sieht Annäherung in den Verhandlungen
- 15:14 Uhr: Kein zweiter Verhandlungstag in Istanbul laut Angaben des türkischen Außenministeriums
- 17:15 Uhr: Dänemark bietet Entsendung von 800 Soldaten ins Baltikum an
- 18:00 Uhr: Russischer Unterhändler Medinski sieht Einigung trotz Annäherung weit entfernt
- 18:51 Uhr: Ukraine meldet Beschuss des Militärflughafens von Starokostjantyniw
- 22:02 Uhr: USA verlegen mehr als 200 Soldaten und zehn weitere Kampfsjets nach Osteuropa
