Die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im aktuell4u-Überblick.

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Am 24. Februar hat Russland die Ukraine auf militärische Weise angegriffen. Nahezu minütlich gibt es neue Meldungen über Angriffe, Sanktionen oder Äußerungen aus der weltweiten Politik. aktuell4u hat die wichtigsten Vorkommnisse und Entwicklungen des Tages zum Krieg im Osten Europas aufgelistet.

  • 0:31 Uhr: Selenskyj stuft die Verhandlungen mit russischen Vertretern als "sehr schwierig" ein
  • 1:11 Uhr: Ukrainische Einheiten melden heftige Kämpfe bei Charkiw und eine schwierige Lage in Isjum
  • 1:17 Uhr: Raketenangriffe der russischen Armee auf Militäranlagen in Riwne
  • 6:13 Uhr: Russland blockiert nach Angaben Selenskyjs Hilfskonvoi nach Mariupol und nimmt Helfer gefangen
  • 8:00 Uhr: Bislang 121 Kinder nach ukrainischen Angaben getötet
  • 8:32 Uhr: Feuerpause für die Region Luhansk am Mittwoch zur Evakuierung von Zivilisten vereinbart
  • 9:22 Uhr: Polen meldet mehr als 2,17 Millionen Geflüchtete
  • 10:16 Uhr: Türkische Regierung warnt vor Seeminen im Schwarzen Meer
  • 10:30 Uhr: Neun Fluchtkorridore für den Mittwoch geplant
  • 11:38 Uhr: Zweifacher Gefangenenaustausch zwischen Ukraine und Russland nach russischen Angaben
  • 12:57 Uhr: Cottbus wird neben Berlin und Hannover drittes Drehkreuz für Geflüchtete in Deutschland
  • 14:07 Uhr: Verteidigungsministerium will die Anzahl an Bundeswehr-Soldaten in Litauen erhöhen
  • 14:27 Uhr: Russisches Militär nimmt erneut Kiew unter Beschuss
  • 14:50 Uhr: NATO will Ostflanke mit Standorten in Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien verstärken
  • 15:36 Uhr: Erneutes Telefonat zwische Putin und Scholz nach Angaben des Kremls
  • 17:25 Uhr: Verteidigungsministerium will 2000 Panzerfäuste in die Ukraine liefern
  • 17:43 Uhr: Bis zu 15.000 russische Soldaten nach Angaben der NATO getötet
  • 17:51 Uhr: WHO hat zu vielen Teilen der Ukraine keinen Zugang
  • 18:05 Uhr: Russische Truppen nahe Kiew laut Bürgermeister Klitschko zurückgedrängt
  • 18:40 Uhr: Vereinte Nationen beraten über humanitäre Resolutionen