Zehn Männerachter sind beim 3. Weltcupfinale auf dem Rotsee bei Luzern gemeldet und alle Augen werden auf Deutschland und Großbritannien gerichtet sein, die im letzten Jahr in Luzern nur 3- hundertstel Sekunden voneinander entfernt waren.

Luzern/Rotsee |

Zehn Männerachter sind beim 3. Weltcupfinale auf dem Rotsee bei Luzern gemeldet und alle Augen werden auf Deutschland und Großbritannien gerichtet sein, die im letzten Jahr in Luzern nur 3- hundertstel Sekunden voneinander entfernt waren.

Während der Deutschlandachter, mit Jonas Wiesen von der Rudergesellschaft Treis-Karden als Steuermann, die Konkurrenz beim 2. Weltcup im polnischen Poznan dominierte, greift jetzt erst der britische Achter ins Wettkampfgeschehen ein. Beide Boote befinden sich in einer neuen Aufbauphase und nehmen

gerne die letzte große internationale Gelegenheit wahr, vor den Europameisterschaften im August und den Weltmeisterschaften im September, ihre Kräfte zu messen.

Insgesamt haben 39 Nationen zu den Rennen auf dem „Göttersee“, wie der Rotsee auch genannt wird, ihre Meldungen abgegeben, wobei das größte Team aus China kommt. Zu den weiteren großen Teams gehören auch Deutschland, Großbritannien und Australien.