TuS Koblenz gegen den FV Engers, dieses Derby findet in dieser Woche zum dritten Mal statt: nachdem sich die beiden Teams bereits in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mit zwei unterschiedlichen Siegern gegenüber standen, kommt es am Dienstag, 21. März, ab 19 Uhr im Stadion Oberwerth im Viertelfinale des Rheinlandpokals wieder zu dieser Paarung.

Koblenz / Engers |

TuS Koblenz gegen den FV Engers, dieses Derby findet in dieser Woche zum dritten Mal statt: nachdem sich die beiden Teams bereits in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mit zwei unterschiedlichen Siegern gegenüber standen, kommt es am Dienstag, 21. März, ab 19 Uhr im Stadion Oberwerth im Viertelfinale des Rheinlandpokals wieder zu dieser Paarung.

Sportlich sind beide Teams auf Augenhöhe. Im Liga-Hinspiel kamen der TuS zu einem 2:0-Heimerfolg, während sich der FVE im Rückspiel mit 2:1 am heimischen Wasserturm durchsetzen konnte.

In der Liga zog der TuS als Tabellenzweiter mit zwei Punkten Vorsprung neben dem Dritten Engers in die Meisterrunde ein.  Der Engerser Trainer Sascha Watzlawik freut sich auf den Vergleich. „Es sind zur Zeit nur Nuancen, die uns trennen. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe, in dem selbst kleine Fehler das Derby entscheiden.“

Beim FV stehen mit Lukas Klappert, Niklas Hermann und Kevin Lahn wieder Leistungsträger zur Verfügung. „Wir haben in dieser Woche super trainiert“, so der FV-Coach. Sorgen bereitet ihm eigentlich nur der Rasen auf dem Oberwerth. „Das ist momentan alles   andere als ein Teppich. Die Spiele von Rot-Weiß und der TuS haben deutliche Spuren hinterlassen. Daran wird sich bis Saisonende nichts ändern. Darauf müssen wir uns einstellen. Die Bedingungen sind aber für alle gleich. Der größere Wille und Einsatz wird über den Sieg entscheiden.“

Und das Ziel ist klar: Watzlawik und sein Team möchten zum dritten Mal in vier Jahren das Halbfinale erreichen.