Das Andernacher Jugendzentrum öffnete seine Türen für die Gemeinschaft und präsentierte zusammen mit der Stadtjugendpflege und Partnern ein breites Spektrum an Aktivitäten.

Andernach |

Im Andernacher Jugendzentrum war der „Tag der offenen Tür“ angesagt. Hier boten die Stadtjugendpflege und ihre Partner ein abwechslungsreiches Programm. So war die Klimawerkstatt mit von der Partie, die nicht nur ein Insektenhotel bastelten, sondern auch einen Wunschbaum für Oberbürgermeister Christian Greiner mit Wünschen der Kinder schmückten.

Des Weiteren beteiligten sich die engagierten Helfer auch gemeinsam mit dem Jugendzentrum und einigen Kindern am diesjährigen World-Clean-Up-Day und sammelten rund um die Feierstelle und das Schwimmbad jede Menge Müll um diesen dann getrennt und sachgerecht zu entsorgen.

Auch die Jugendberufsagentur, die dienstags in der Zeit von 13-16 Uhr im Jugendzentrum eine Beratung anbietet, war mit einer VR Brille vor Ort um Einblicke in ein mögliches interessantes Arbeitsleben zu gewährleisten.

Gebastelt wurde am Tisch der Familienbildungsstätte, was rege angenommen wurde. Die Mitarbeiterinnen freuten sich darüber, sich auf diese Weise bei vielen Eltern und Kindern in gemütlicher Atmosphäre vorstellen zu können.

Auch die Schulsozialarbeiterinnen der Realschule plus St. Thomas und der Geschwister-Scholl-Realschule plus unterstützen das Team des Jugendzentrums tatkräftig und unterstrichen damit die jahrelange, gut gepflegte und auch erfolgreiche Kooperation zwischen den Häusern. Natürlich vertraten sie dabei auch ihre Schulen, was von vielen Besuchern sehr freudig aufgenommen wurde.

Die schon traditionelle Skaterjam auf dem Außengelände, welche auch von Stay On Koblenz unterstützt wurde war wieder einmal gut besucht und lockte genauso wie die Dirt Bike Jam direkt nebenan auch viele auswertige Besucher. Die unmittelbare Nachbarschaft zwischen Skatern und Bikern, nimmt in Andernach inzwischen sehr freundschaftliche Züge an. Eine gegenseitige Akzeptanz der verschiedenen Sportgruppen, welche die Mitarbeiter mit großer Freude und Stolz sehen.

Und so freuten sich Stadtjugendpflegerin Janine Müller und ihr Team, dass dieses Programm auf eine tolle Resonanz stieß.