Der Polizei wurde am Montagmorgen in Weißenthurm Schüsse gemeldet, bei der angeblich eine Frau zu Schaden gekommen sein soll. Nach umfangreicher Absperrung der Raiffeisenstraße, konnte Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich wohl um eine Falschmeldung.

Weißenthurm |

Am Montag, dem 27. Februar, erhielt die Polizei eine Meldung über eine angeschossene Frau in der Raiffeisenstraße in Weißenthurm. Das Sondereinsatzkommando (SEK) von Rheinland-Pfalz war im Einsatz und das Gebiet wurde großflächig abgesperrt.

Nach erster Erkenntnis soll sich die Meldung als falsch herausgestellt haben. Pressesprecher Jürgen Fachinger des Polizeipräsidiums Koblenz bestätigte gegenüber der Rhein-Zeitung die Frau sei nicht verletzt worden und es seien keine Schüsse gefallen. Wie es zur der Meldung über angebliche Schüsse gekommen sei, werde weiterhin untersucht.

Update des Polizeipräsidiums Koblenz: Die Identität des vermeintlichen Opfers wurde abgeklärt, die Dame ist wohlauf. Auch darüber hinaus gab es keine Verletzten oder Hinweise auf sonstige Straftaten, sodass die Einsatzmaßnahmen gegen 9:55 Uhr beendet wurden.