Das Grubenfeldgelände in Mayen wird wieder Gastgeber des ersten Bildhauersymposiums seit 2006 sein, bei dem sieben Künstler Basalt in beeindruckende Kunstwerke verwandeln.

Mayen |

Nach einer Pause von 17 Jahren öffnet das Grubenfeldgelände in Mayen erneut seine Tore für ein renommiertes Bildhauersymposium. Vom 14. bis 20. August organisiert die Stiftung „LAPIDEA für Kunst und Kultur“ das Kunstereignis.

Zurückblickend auf acht erfolgreiche internationale Symposien zwischen 1985 und 2006 sagte Rolf Schumacher, Vorsitzender des Stiftungsvorstands: „Wir erinnern uns gerne an die acht internationalen Symposien von 1985 bis 2006, die bemerkenswerte Kunstwerke hervorgebracht haben“.

Unterstützt von der VR Bank RheinAhrEifel eG und der Kreissparkasse Mayen, die sich seit Jahren für die kulturellen Initiativen der LAPIDEA Stiftung engagieren, lädt das Symposium unter dem Titel "Metamorphosen" Kunstinteressierte dazu ein, sieben renommierten Steinbildhauern bei ihrer Arbeit zuzusehen.

Das Hauptaugenmerk liegt auf der Transformation von Basalt in Kunst. Besucher können nicht nur den kreativen Prozess beobachten, sondern auch den LAPIDEA Skulpturenpark im Mayener Grubenfeld kostenfrei besuchen.