Lange waren die Ausstellungen des Eifelmuseums in der Winterpause und jetzt melden sie sich mit einer besonderen Attraktion in die Saison zurück: Am Freitag, 17. März ab 19 Uhr wird das Mayener Grubenfeld in bunten Farben erstrahlen.

Mayen |

Lange waren die Ausstellungen des Eifelmuseums in der Winterpause und jetzt melden sie sich mit einer besonderen Attraktion in die Saison zurück: Am Freitag, 17. März ab 19 Uhr wird das Mayener Grubenfeld in bunten Farben erstrahlen.

Der Lichtkünstler Peter Baur wird dort nach der Nürburg, der Burg Eltz, dem Deutschen Eck in Koblenz und dem Kottenheimer Winfeld mit seiner Illumination eine ganz besondere Atmosphäre erschaffen. Neben altem Kran, basaltenen Abbauwänden und dem Silbersee wird eine Vielzahl von steinernen Kunstwerken des Lapidea-Geländes illuminiert. Wie schon beim Pilotprojekt „Winfeldleuchten“ wird die komplette Illumination klimaneutral durchgeführt. Der Strom für die Beleuchtung wird von einer dafür installierten Photovoltaikanlage (Inselanlage) erzeugt.

Erstmals ist diese Veranstaltung mit einem Kombiticket zugänglich: Die Besucher können sowohl das stimmungsvoll beleuchtete Grubenfeld besuchen und haben zugleich auch Eintritt in die Ausstellung „SteinZeiten“. Hier hat sich das Museumsteam ebenfalls etwas Besonderes einfallen lassen und hält eine Überraschung bereit, bei der die Gäste eine Erinnerung an einen schönen Abend mit nach Hause nehmen können.

Start des ausgewiesenen Rundgangs ist der Eingang der Erlebniswelten Grubenfeld, An den Mühlsteinen 7 in Mayen, wo auch die Mayener Bogenschützen für das leibliche Wohl der Besucher sorgen werden.

Tickets für die Veranstaltung sind im Shop erhältlich unter: www.buch-deine-party.de

Das Kombiticket für Erwachsene kostet 7,-Euro, das Kombiticket für Kinder im Alter von 6-15 Jahre kostet 3,50 Euro. (Abendkasse: Erwachsene 10,-Euro, das Kombiticket für Kinder 5 Euro. Eine Abendkasse wird nur im Fall von verfügbaren Tickets eingerichtet).

Um den Rundweg auch in der Dämmerung sicher passieren zu können, ist es wichtig, selbst eine Taschenlampe mitzubringen und auf festes Schuhwerk zu achten. Die Veranstalter weisen zudem darauf hin, dass der Rundweg nicht barrierefrei ist.