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Erdbeben in der Türkei und Syrien: Hilfe kommt auch aus Rheinland-Pfalz

Vorbereitung der Schnell-Einsatz-Einheit (SEE) des THW. (Bild: THW/Kai-Uwe Wärner)


Mehrere zerstörerische Erdbeben hintereinander richteten schwere Schäden in der Türkei und in Syrien an. In den betroffenen Gebieten im Südosten der Türkei und im Norden Syriens sind tausende Gebäude eingestürzt.

Noch immer werden weiter viele Menschen unter den Trümmern vermutet. Daher entsendet das THW im Auftrag der Bundesregierung und auf Ersuchen des Auswärtigen Amtes ein 50-köpfiges Team der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) in das Schadensgebiet. Die SEEBA ist eine Auslandseinheit, mit der das THW in Katastrophensituationen schnell und effektiv verschüttete Menschen orten und retten kann und weltweit einsetzbar ist. Zu den Aufgaben der SEEBA zählen die biologische Ortung sowie technische Ortung und Bergung.