280 Jugendliche aus dem Kreis Mayen-Koblenz und Gastfeuerwehren zeigten beim Zeltlager in Mayen ihre Fähigkeiten und Teamgeist, trotzend schlechtem Wetter.

Mayen |

Schlechtes Wetter? Gibt es nicht für die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehren. 280 Jugendliche aus 21 Nachwuchseinheiten des Kreises Mayen-Koblenz, dazu zwei Gastfeuerwehren aus Mönchengladbach und Büchel sowie rund 25 Betreuer waren im diesjährigen Zeltlager in Mayen aktiv.

Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm, Thomas Przybylla, konnte sich bei einem Besuch vor Ort davon überzeugen, dass auch der Spaß nicht zu kurz kam.

Vielfältige Aktivitäten prägen das Zeltlager

Genau 58 Mitglieder der VG-Jugendfeuerwehr waren beim Zeltlager mit dabei. Auf dem Programm standen natürlich feuerwehrtechnische Übungen und Spiele, dazu sportliche Einheiten. Schon Tradition ist das Zielschlauchwerfen um den Friedbert-Auer-Gedächtnispokal.

Doch in der gemeinsamen Woche ging es nicht nur um Aufgaben und Einsatz der freiwilligen Feuerwehren. „Im Mittelpunkt steht ganz klar auch das Miteinander und der Spaß“, betonte der ehemalige Jugendwart des Löschzuges Kettig.

Fulminanter Abschlussabend

Auch aus dem Kreishaus hatte sich hoher Besuch gemeldet. Landrat Dr. Alexander Saftig war direkt zu Beginn des Zeltlagers in Mayen, schickte währenddessen einen Eiswagen und auch beim Abschluss waren Vertreter der Kreisverwaltung dabei.